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Datenschutz

Datenschutzerklärung

Der sichere, sparsame und transparente Umgang mit Daten zu Ihrer Person ist uns unabhängig von Ihrer Rolle als fester Vertragspartner oder als Interessent stets ein übergeordnetes Anliegen. Deshalb verarbeiten wir personenbezogene Daten nur, soweit dies erforderlich ist. Besteht für eine erforderliche Verarbeitung nicht unmittelbar eine gesetzliche Grundlage, holen wir eine Einwilligung des/der Betroffenen ein.

Diese Datenschutzerklärung dient hierbei einer Darstellung der Art, des Zwecks und des Umfangs der von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten und gewährt Betroffenen eine Aufklärung über ihre Rechte.

Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass Sie unsere Internetseite grundsätzlich ohne die Angabe von persönlichen Daten nutzen können. Außerdem können Sie auch stets über andere Wege der Kommunikation (telefonisch, postalisch, per E-Mail) mit uns Kontakt aufnehmen.

Ien Svea Bäumler
Ölbergstr. 19
50939 Köln
Deutschland

Tel.: 0221-2900022

E-Mail: mail@sprechkompetenz.com

Webseite: www.sprechkompetenz.com

Cookies

Unsere Internetseiten verwenden Cookies. Cookies werden beim Besuch einer Internetseite auf dem Endgerät des Nutzers als Textdateien über die Dauer des Besuchs hinaus abgespeichert. Beim nächsten Besuch der Internetseite werden daraufhin Textdateien abgerufen, um den Nutzer und seine Einstellungen wiederzuerkennen. Dies dient dem Interesse des Verantwortlichen, die Interaktion mit der Internetseite für den Nutzer zu erleichtern und die Internetseite in einem fortwährenden Prozess durch Änderungen und Optimierungen an die Bedürfnisse der Nutzer anzupassen.

Cookies können Informationen über die vom Nutzer vorgenommenen Einstellungen enthalten oder auch solche Daten, die die Internetseite selbstständig gesammelt hat. Vor allem ermöglichen Cookies hierbei die Ermittlung der Häufigkeit der Nutzung, Nutzeranzahl und Verhaltensweisen bei der Nutzung selbst.

Die betroffene Person kann die Setzung von Cookies stets verhindern und damit ihrer Speicherung widersprechen. Dies kann mittels der Vornahme einer entsprechenden Einstellung des genutzten Internetbrowsers erfolgen. In der Vergangenheit abgespeicherte Cookies können darüber hinaus jederzeit über den Internetbrowser gelöscht werden.

Server Logfiles

Unsere Internetseite erfasst durch die betroffene Person oder durch einen automatisierten Prozess allgemeine Daten und Informationen, die in Form sogenannter Logfiles auf dem Server des Webhosters Alphahosting, welcher vom Verantwortlichen für die Verarbeitung in diesem Sinne gem. Art. 28 DSGVO vertraglich beauftragt worden ist und damit einen Auftragsdatenverarbeiter darstellt, gespeichert.

Logfiles können dabei folgende Daten über den Besucher enthalten:

  • Herkunftsland
  • Betriebssystem
  • Browsertyp
  • Plug-Ins
  • Keywords (der verwendete Suchbegriff, mit dem die jeweilige Internetseite gefunden worden ist)
  • Referrer (die Herkunftsseite, von welcher aus auf die Internetseite des Verantwortlichen zugegriffen worden ist)
  • Datum und Besuchsdauer
  • IP-Adressen
  • Internet-Provider
  • Sonstige Daten und Informationen, die der Abwehr von Gefahren für und Angriffen auf die informationstechnologischen Systeme, die vom Verantwortlichen verwendet werden, dienen

Der Verantwortliche wird anhand jener allgemeinen Daten keine Individualisierung vornehmen und keine Rückschlüsse auf die betroffene Person ziehen. Die gespeicherten Logfiles werden dabei getrennt von allen durch die betroffene Person selbst angegebenen Daten gespeichert. Der Verantwortliche sieht mit der Verarbeitung insbesondere die Gewährleistung von Datenschutz und Datensicherheit vor und schafft damit ein hohes Schutzniveau für personenbezogene Daten. Die Verarbeitung der Daten in Logfiles kann im Einzelnen den folgenden Zwecken dienen:

  • Ordnungsgemäße Darstellung der Inhalte der Internetseite
  • Sicherung der Funktionstüchtigkeit und Funktionalität der vom Verantwortlichen verwendeten informationstechnologischen Systemen und der Technik der Internetseite: z. B. Analyse von Fehlern in der Datenübertragung, Analyse eines möglichen Systemabsturzes, Vorbeugung von Datenverlust und mögliche Regeneration verlorengegangener Daten
  • Bewertung der Effizienz des Internetauftritts anhand der Protokollierung des Internetangebots und des Nutzerverhaltens
  • Optimierung der Werbung für die Internetseite

Bereitstellung von Informationen für Strafverfolgungsbehörden, sofern die Informationen für die Strafverfolgung benötigt werden

Kontaktformular und E-Mail-Kontakt mit dem Verantwortlichen

Die Internetseiten des Verantwortlichen enthalten Angaben zur elektronischen Kontaktaufnahme. Dies kann einerseits per E-Mail oder auch über die auf den Internetseiten installierten Kontaktformulare erfolgen. Die über diesen Weg von der betroffenen Person übermittelten personenbezogenen Daten werden automatisch gespeichert.

Die übermittelten Daten werden stets freiwillig übermittelt. Der Verantwortliche verarbeitet die Daten hierbei zum Zwecke der weiteren Bearbeitung und der Kontaktaufnahme zur betroffenen Person. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht.

Routinemäßige Löschung und Sperrung von personenbezogenen Daten

Der Verantwortliche verarbeitet personenbezogene Daten nur, soweit dies für die Erreichung des jeweiligen Verarbeitungszwecks erforderlich, von einer individuell erteilten Einwilligung abgedeckt oder gesetzlich vorgesehen ist.

Sollte der Verarbeitungszweck entfallen, die Einwilligung widerrufen werden, der Einwilligungszweck entfallen oder eine gesetzliche Vorgabe dies vorsehen, so erfolgt eine routinemäßige Löschung oder Sperrung der personenbezogenen Daten.

Rechte der betroffenen Person

Neben der Ausübung des Beschwerderechts bei der zuständigen Aufsichtsbehörde können sich betroffene Personen stets zum Zwecke der Geltendmachung der nachstehenden Rechte an den Verantwortlichen oder den Datenschutzbeauftragten des Verantwortlichen wenden.

  1. Recht auf Auskunft

Die betroffene Person kann von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber verlangen, ob dieser sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet. Dieses Recht umfasst auch die Information, dass keine personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Die betroffene Person kann sich hierfür jederzeit an den Datenschutzbeauftragten des Verantwortlichen oder einen Mitarbeiter des Verantwortlichen wenden. Der Verantwortliche wird betroffenen Person hierbei eine Kopie ihrer personenbezogenen Daten zur Verfügung stellen. Für weitere Kopien kann ein Entgelt verlangt werden. Elektronische Anträge gehen mit der Übermittlung einer elektronischen Kopie einher, soweit, die betroffene Person nichts anderes angibt. Kopien werden nur zur Verfügung gestellt, wenn die betroffene Person nachweisen kann, dass sie berechtigt ist, die personenbezogenen Daten anzufordern (z. B. Vorlage eines Ausweises mit geschwärzten Angaben). Das Auskunftsrecht bezieht sich auf folgende Informationen:

  • Verarbeitungszwecke
  • Kategorien personenbezogener Daten
  • Empfänger bzw. Kategorien von Empfängern, insbesondere Empfänger in Drittländern
  • Geplante Speicherdauer bzw. Kriterien für die Festlegung der Speicherdauer
  • Bestehen eines Rechts auf: Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung oder Widerspruch
  • Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde
  • Alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten, wenn personenbezogene Daten nicht direkt erhoben werden
  • Unterrichtung über geeignete Garantien, wenn Daten in Drittländer übermittelt werden
  • Aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik und die Tragweite sowie angestrebte Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person, wenn eine automatisierte Entscheidungsfindung vorgenommen wird: Eine automatisierte Entscheidungsfindung erfolgt dann, wenn die Entscheidung im Rahmen einer automatisierten Verarbeitung einer betroffenen Person gegenüber eine rechtliche Wirkung entfaltet (z. B. Abschluss eines Vertrages) oder sie in anderer Weise erheblich beeinträchtigt.
  1. Recht auf Berichtigung

Sollten die Daten einer betroffenen Person unrichtig oder nicht mehr aktuell sein, so hat die betroffene Person ein Recht auf die Berichtung der Daten.

  1. Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“)

Der Verantwortliche ist verpflichtet, die personenbezogenen Daten einer betroffenen Person, welche einen Antrag auf die Löschung ihrer personenbezogenen Daten stellt, unter den nachstehenden Voraussetzungen zu löschen:

  • Wegfall des Zwecks: Die Daten sind für den Zweck ihrer Verarbeitung nicht mehr notwendig.
  • Wegfall der Rechtsgrundlage: Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung und es besteht keine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten (siehe Art. 6 Abs. 1 lit. A DSGVO und Art. 9 Abs. 2 lit. A DSGVO)
  • Widerspruch: Die betroffene Person legt Widerspruch gegen die Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten ein und es besteht kein vorrangiger berechtigender Grund für eine weitere Verarbeitung, der die Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegt (siehe Art. 21 Abs. 1 oder Abs. 2 DSGVO).
  • Unrechtmäßigkeit: Die personenbezogenen Daten sind unrechtmäßig verarbeitet worden (z. B. durch die Vornahme von unrechtmäßigen Angriffen auf informationstechnologische Systeme)
  • Spezielleres Gesetz: Eine rechtliche Verpflichtung (Unionsrecht oder Recht der Mitgliedstaaten) erfordert die Löschung von personenbezogenen Daten.

Sollte der Verantwortliche löschpflichtige personenbezogene Daten öffentlich gemacht haben, muss er darüber hinaus unter Berücksichtigung des Stands der Technik und etwaiger Kosten angemessene Maßnahmen ergreifen, um andere ebenfalls für die Datenverarbeitung Verantwortliche über den Löschantrag zu informieren.

Die Löschpflicht des Verantwortlichen besteht unter den folgenden Voraussetzungen nicht:

  • Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information
  • Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung
  • Gründe des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit
  • Gründe des öffentlichen Interesses in Form von Archivzwecken, wissenschaftlichen oder historischen Forschungszwecken oder statistischen Zwecken
  • Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen
  1. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung („Sperrung“)

Die betroffene Person kann unter den folgenden Voraussetzungen die Einschränkung der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten verlangen:

  • Die Richtigkeit der Daten der betroffenen Person ist bestritten und der Verantwortliche konnte dies noch nicht überprüfen.
  • Die Verarbeitung ist unrechtmäßig und die betroffene Person lehnt zwar die Löschung der Daten ab, verlangt aber die Einschränkung der Verarbeitung
  • Der Verantwortliche benötigt die Daten nicht länger für die Zwecke der Verarbeitung, jedoch benötigt die betroffene Person die Daten, um Rechtsansprüche geltend zu machen, auszuüben oder zu verteidigen.
  • Es ist noch unklar, welche Interessen (die des Verantwortlichen oder die der betroffenen Person) im Rahmen eines von der betroffenen Person erteilten Widerspruchs überwiegen.

Die Datenverarbeitung kann nur unter folgenden Voraussetzungen im Falle einer Einschränkung der Verarbeitung erfolgen:

  • Einwilligung der betroffenen Person
  • Ausübung, Verteidigung und Geltendmachung von Rechtsansprüchen
  • Schutz der Rechte einer natürlichen oder juristischen Person
  • Gründe eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaates

Der Verantwortliche muss die betroffene Person vor der Aufhebung der Einschränkung in diesen Fällen unterrichten.

  1. Recht auf Datenübertragbarkeit

Die betroffene Person kann von dem Verantwortlichen verlangen, die personenbezogenen Daten, die sie ihm zur Verfügung gestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten und ohne Behinderung durch den Verantwortlichen selbst die Daten durch den Verantwortlichen an einen anderen Verantwortlichen zu übermitteln, soweit dies technisch machbar ist.

Das Recht auf Datenübertragbarkeit gilt nur, wenn

  • die Verarbeitung auf einer Einwilligung oder einem Vertrag beruht und
  • mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.

Ausnahmsweise gilt das Recht auf Datenübertragbarkeit nicht, wenn die Verarbeitung zur Wahrnehmung einer Aufgabe erfolgt, die

  • im öffentlichen Interesse liegt oder
  • in Ausübung einer dem Verantwortlichen übertragenen öffentlicher Gewalt erfolgt.
  1. Recht auf Widerspruch

Sollte die Verarbeitung auf eine im öffentlichen Interesse liegende oder in Ausübung übertragener öffentlicher Gewalt erfolgende oder auf die Wahrung der berechtigten Interessen des Verantwortlichen gestützt werden, kann die betroffene Person der Verarbeitung auch widersprechen.

Der Verantwortliche kann dem Widerspruch nicht stattgeben, wenn

  • zwingende schutzwürdige Gründe vorliegen, die den Interessen der betroffenen Person überwiegen oder
  • die Verarbeitung für die Ausübung, Verteidigung und Geltendmachung von Ansprüchen erforderlich ist.

Wenn personenbezogene Daten für die werbliche Ansprache der betroffenen Person genutzt werden, ist überdies die Verarbeitung bei einem Widerspruch sofort einzustellen.

  1. Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall

Die betroffene Person hat das Recht, nicht automatisierten Entscheidungen (z. B. Online-Kreditantrag), die rechtliche Wirkung entfalten oder die betroffene Person sonst erheblich beeinträchtigen, unterworfen zu sein.

Der Antrag kann inhaltlich die nachstehenden Anliegen beinhalten:

  • Menschliche Intervention: Eine Person des Verantwortlichen greift in den automatisierten Prozess ein.
  • Möglichkeit zur Darlegung eines Standpunkts
  • Anfechtung einer automatisierten Entscheidung
  1. Recht auf Widerruf der datenschutzrechtlichen Einwilligung

Die von der betroffenen Person erteilten Einwilligungen sind jederzeit widerruflich. Der Widerruf kann elektronisch erteilt werden bezieht sich auf weitere zukünftige Datenverarbeitungen.

Nutzung von Google Analytics

Diese Internetseite benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google Inc, (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA). Zwischen Google und dem Verantwortlichen besteht dafür ein Auftragsdatenverarbeitungsvertrag im Sinne des Art. 28 DSGVO. Google Analytics erhebt, sammelt und wertet Daten aus, die sich auf das Verhalten des jeweiligen Besuchers beziehen. Dies geschieht mittels eines Cookies (siehe Punkt 4), das auf dem Endgerät des Seitenbesuchers abgespeichert wird.

Hierbei werden beispielsweise personenbezogene Informationen über den sogenannten „Referrer“ (Internetseite, von welcher der Besucher auf die Internetseite des Verantwortlichen gelangt), den Zugriff auf die Unterseiten der Internetseite des Verantwortlichen, die Anzahl und Dauer der Aufrufe der jeweiligen Unterseiten, den Ort des Zugriffs auf eine Internetseite oder die IP-Adresse der betroffenen Person gespeichert. Diese Daten werden grundsätzlich bei jedem Aufruf der Internetseite des Verantwortlichen durch Google an Server in den Vereinigten Staaten von Amerika übermittelt und dort gespeichert. Google gibt diese Daten nicht an Dritte weiter und führt IP-Adressdaten nicht mit weiteren Daten zusammen.

Die Nutzung von Google Analytics hat eine Analyse und Auswertung der Besucherströme auf der Internetseite des Verantwortlichen zum Zwecke. Google erstellt hierfür sogenannte Online-Reports, die die auf der Internetseite erfolgten Aktivitäten zusammenfassen. Darüber hinaus verarbeitet Google Informationen, um mit der Internetseitennutzung und Internetnutzung verbundene Dienstleistungen gegenüber dem Verantwortlichen zu erbringen.

Der Verantwortliche verwendet für die Nutzung von Google Analytics die Funktion „anonymizeIP“. Diese Funktion ermöglicht es, die erhobenen IP-Adressdaten vor ihrer Übermittlung zu anonymisieren und damit die Identifizierbarkeit der betroffenen Person zu beschränken, solange der Zugriff auf die Internetseite innerhalb eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum erfolgt.

Die betroffene Person kann die für die Verwendung von Google Analytics erforderliche Setzung eines Cookies stets durch die in Punkt 4 beschriebene Vorgehensweise verhindern. Darüber hinaus kann der Datenverarbeitung jederzeit wirksam widersprochen werden, indem die betroffene Person ein „Browser-Add-On“ installiert, das einen jegliche Übermittlung der Daten von Seitenbesuchern an Google Analytics unterbindet. Das Add-On kann über diesen Link heruntergeladen werden und kann stets neu installiert und neu aktiviert werden: https://tools.google.com/dlpage/gaoptout

Weitere Informationen zu den Datenschutzbestimmungen von Google: https://policies.google.com/privacy?hl=de&gl=de

https://www.google.com/analytics/terms/de.html

Weitere Informationen über Google Analytics:

https://www.google.com/intl/de_de/analytics/

Klicken Sie hier um Google Analytics mit einem OptOut-Cookie zu deaktivieren: Google Analytics deaktivieren

 

Rechtsgrundlagen der Verarbeitungsvorgänge

Verarbeitungsvorgänge, die auf einer Einwilligung für einen bestimmten Verarbeitungszweck beruhen besitzen Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO als Rechtsgrundlage.

Verarbeitungsvorgänge, die der Erfüllung eines Vertrages dienen, bei dem die betroffene Person eine Vertragspartei ist oder die zur Erfüllung von vorvertraglichen Pflichten gegenüber der betroffenen Person notwendig (z. B. Anfragen zu unseren Leistungen) sind, haben Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO als Rechtsgrundlage.

Verarbeitungsvorgänge, die aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung erfolgen, haben Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO als Rechtsgrundlage.

Ferner kann eine Verarbeitung auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO erfolgen, wenn dies lebenswichtigen Interessen der betroffenen Person dient oder den Schutz anderer natürlicher Personen bezweckt.

Im Übrigen beruhen alle weiteren Verarbeitungsvorgänge auf Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO, soweit sie der Wahrung eines berechtigten Interesses des Unternehmens dienen und die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen nicht überwiegen.

(12.) Berechtigtes Interesse an der Verarbeitung

Das berechtigte Interesse des Verantwortlichen an der Verarbeitung ist die Durchführung der Geschäftstätigkeit zum Zwecke des Wohlergehens der Mitarbeiter und Anteilseigner des Verantwortlichen.

(13.) Dauer der Speicherung personenbezogener Daten

Personenbezogene Daten werden vom Verantwortlichen gemäß der gesetzlichen Aufbewahrungspflichten gespeichert. Nach Fristablauf werden diese Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr der Vertragserfüllung oder der Vertragsanbahnung dienen.

(14.) Gesetzliche oder vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung der personenbezogenen Daten, Verpflichtung zur Bereitstellung personenbezogener Daten

Die Bereitstellung personenbezogener Daten kann einerseits gesetzlich vogeschrieben sein (z. B. Steuervorschriften) oder sich aus vertraglichen Regelungen ergeben (z. B. Angaben zum Vertragspartner).

Auf vertraglicher Seite kann die Bereitstellung bestimmter personenbezogener Daten durch die betroffene Person unerlässlich sein, um den Vertragsschluss zu erreichen.

(Der Datenschutzbeauftragte klärt die betroffene Person nach Kontaktaufnahme im Einzelfall darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen gesetzlich oder vertraglich notwendig ist und welche Folgen eine Nichtbereitstellung der Daten hätte.

(15.) Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung

Der Verantwortliche verzichtet auf eine automatische Entscheidungsfindung oder ein Profiling.

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